EuroPos lebt „Green Signage“

Effiziente Bildschirmlösungen machen Unternehmern das Leben einfacher. Sie ersetzen in den verschiedensten Bereichen Plakate, Schwarze Bretter, Speisekarten und vieles mehr. Aber sind sie auch Teil einer nachhaltigen Zukunft? Die klare Antwort auf diese Frage lautet: Ja! Und zwar durch die Kombination aus unternehmensinternen Umweltschutzmaßnahmen und innovativen Produktionstechniken seitens der Hersteller.

 

Grüne Transformation im Vertrieb

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt EuroPos nicht erst seit gestern. Schon 2009 wurde das Büro aus Gründen von Umweltschutz und Organisation „zettellos“ gemacht. Sämtliche Dokumente werden digital verarbeitet und archieviert. 2020 wurde schließlich der Anteil der „Verbrenner“ im Unternehmen verkleinert. Roland Postl, Abteilungsleiter für Digital Signage, und Sales Manager Walter Ettenauer sind seither im E-Auto oder mit der Bahn unterwegs.  

 

Workflow statt Papierstau

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum Bildschirmtechnik heute nachhaltiger ist als Print. Hier sind die drei wichtigsten davon zusammengefasst:

  • Papierersparnis: Durch den Einsatz von Digital Signage werden Printartikel wie Plakate, Flyer oder Speisekarten überflüssig. Das senkt den Papierverbrauch erheblich und trägt zur Ressourcenschonung bei.
  • Energieeffizienz: Moderne Bildschirmlösungen sind oft energieeffizienter als traditionelle Druckverfahren. Zudem ermöglichen sie die automatische Anpassung der Helligkeit je nach Umgebung, um den Energieverbrauch weiter zu reduzieren.
  • Flexibilität und Aktualität: Digitale Inhalte können schnell und einfach aktualisiert werden, ohne dass ständig neu gedruckt und verteilt werden muss. Es fällt kein Abfall von veralteten Werbematerialien an.

 

Hersteller nehmen Verantwortung ernst

Der eigentliche Schlüssel zum Green Signage liegt jedoch nicht im Vertrieb oder im Aufbau von Bildschirmen, sondern vielmehr in der Produktion. Hier setzt EuroPos auf Hersteller, wie beispielsweise Samsung, die sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben haben. So ist es möglich, gezielt auf Produkte zuzugreifen, die aus recyceltem Material und unter verringertem Energieverbrauch erzeugt wurden. Samsung nutzt in der Produktion seiner nachhaltigen Bildschirmtypen sowohl Plastikmüll aus den Ozeanen wie auch herkömmliche PET-Flaschen. Zudem wird auch die Verpackung der Geräte größtenteils aus wiederverwerteten bzw. umweltfreundlichen Materialien hergestellt.