Partnerschaft mit einer echten Wiener Ikone

Der „Würstelstand zum Hohen Markt“ gilt seit Jahrzehnten als einer der beliebtesten und meistbesuchten Würstelstände in Wien. Während Qualität und Geschmack als überzeugende Faktoren die Zeit überdauern, setzt der „Würschtler“ anderer Stelle bewusst auf Neues. So auch bei der Speisekarte, die von EuroPos in Form eines „Samsung OM46B“-Bildschirms im Mai 2023 installiert wurde. 

Kein „Durchstreichen“ mehr auf der Karte 

Seinen exzellenten Ruf hat der „Würstelstand zum Hohen Markt“ der Frische und dem Geschmack seiner Kreationen zu verdanken. Wenn sich von morgens bis spät nachts die Kunden anstellen, kann kurzfristig auch mal eine Speise aufgebraucht sein. Anstatt wie bisher Produkte oder Preise durchstreichen zu müssen, lässt sich das Angebot auf dem Bildschirm stets aktuell halten. Das spart Zeit, Nerven und kommt bei den Kunden hervorragend an. „Als jemand, der privat immer wieder gerne den Würstelstand zum Hohen Markt besucht, freut mich die Partnerschaft natürlich besonders. Das Projekt zeigt, dass es die kleinen Details sind, die einem Betrieb den letzten Schliff verpassen und das Kundenerlebnis abrunden“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos. 

Ein Würstelstand wie kein Zweiter 

Vom Nachtschwärmer, über Studenten & Touristen bis hin zum Anzugträger – der Würstelstand am Hohen Markt lockt die unterschiedlichsten Typen von Menschen an. Dass ausgerechnet dieser Markt sich aus dem Dickicht der Konkurrenz zur Wiener Ikone erhoben hat, liegt nicht zuletzt an der Liebe zum Detail: Dreimal täglich frisches Gebäck, über 25 Biersorten und feinste Wurstspezialitäten. Und seit neustem die digitale Speisekarte von EuroPos, auf der Käsekrainer, Waldviertler, Teufelsgriller, Currywurst, Bratwurst, Debreziner und Co. zum Genießen einladen. 

Framburi setzt auf EuroPos Bildschirme 

Menuboard

Auf EuroPos Bildschirmen schimmern jetzt golden und knusprig die wohl feinsten Pommes von Wien. Zubereitet in der größten Fritteuse Österreichs aus Weinviertler Bio-Erdäpfeln sind sie bei Framburi die Hauptspeise. Der Gründer, Franz Grossauer, setzt bei der Umsetzung des Restaurant-Konzepts auf modern in Szene gesetzten Wiener-Charme und innovative Bildschirmtechnik. 

State-of-the-art Bildschirmtechnik  

Franz Grossauer, dessen Familie in der Gastro-Szene mitunter durch die „el Gaucho“ Steakrestaurants bekannt ist, setzt im neuen Pommes-Lokal in der Rotenturmstraße im 1. Wiener Bezirk auf die Zusammenarbeit mit EuroPos. Denn die Kunden sollen schon beim Betreten des Restaurants sehen, was sie bei Framburi erwartet. Individuelle Fries-Kreationen höchster Qualität. „EuroPos hat uns durch Know-how und Handschlagqualität überzeugt. Für unser Restaurant mussten wir eine Bildschirmlösung umsetzen, die sich durch Ästhetik und Zuverlässigkeit auszeichnet. Beides haben wir mit EuroPos erreicht“, so Grossauer. 

Mehr als nur Pommes 

Die Bio-Erdäpfel werden bei Framburi zu Luxus-Pommes verarbeitet, die mit verschiedenen Toppings als sogenannte „Loaded Fries“ zubereitet werden. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Ob mit veganem Chili sin Carne, klassischem Schnitzel, feinem Beef Tatar oder Currywurst vom Duroc-Schwein. So strahlt neben Kaiserin Sissi im Restaurant vor allem die Speisekarte. Übersichtlich auf EuroPos Bildschirmen sehen die Kunden eine breite Variation köstlicher Kreationen – da lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall!