30.000 Views pro Tag!

Samsung LED Murpark Graz

30.000 Views pro Tag!

Wer Werbung macht, will Reichweite! Die Digital Signage Experten von EuroPos wissen, dass es dabei auf zwei wesentliche Faktoren ankommt: den richtigen Standort und die richtige Technik. Mit der LED-Wall an der Liebenauer Tangente in Graz wurde demzufolge Ende 2023 ein echtes Musterbeispiel realisiert.

Optimaler Standort

Die LED-Wall wurde im Auftrag der Firma „Ankünder“ – ein Tochterunternehmen der Gewista – konzipiert. Und zwar an einem optimalen Standort: Der Autobahnzubringer beim Murpark Graz ist eine Hauptverkehrsader, die täglich allein in einer Richtung von über 30.000 PKW passiert wird – Potenzial, das „Ankünder“ für seine Kunden erschließen wollte.

Reibungslose Umsetzung

Mit einer Kranfirma wurden sowohl die Panele als auch die Unterkonstruktion an den Aufstellungsplatz geliefert. Zwei unserer Mitarbeiter konnten anschließend die LED-Wall gemeinsam mit unseren Partnern aufstellen – in nur zwei Tagen.

 

EuroPos macht „Guster“ auf thailändisches Essen

Seit Anfang 2023 setzt die Restaurantkette „Som Kitchen“ auf eine Zusammenarbeit mit den Digital Signage Profis von EuroPos. Die Bildschirme zeigen in vier Restaurants in Wien, wie authentische thailändische Küche aussieht.

Die erste Wahl für Systemgastronomie

Bei der Umsetzung des Bildschirmkonzepts sprach EuroPos eine klare Empfehlung für den Samsung QM43 Bildschirm aus. Diese Serie besticht durch schlankes Design mit einer Tiefe von unter drei Zentimetern und ist damit Samsung dünnstes Signage-Display.

Mit Ultra HD Auflösung und einer Bildschirmhelligkeit von 500 cd/m² ist der Bildschirm die ideale Wahl für Gastrobetriebe, die ihr Angebot attraktiv darstellen wollen. Umso mehr, da durch das blendfreie Panel eine gute Sichtbarkeit der Inhalte aus allen Winkeln sichergestellt ist.

Digital Signage ist Maßarbeit

Wie für jeden Kunden haben die Experten von EuroPos nicht einfach ins Blaue geschossen, sondern das Bildschirmkonzept individuell nach den örtlichen Rahmenbedingungen der Restaurants erstellt. „Es macht technisch gesehen einen großen Unterschied,

ob ich Menüboards in einem kleinen Lokal oder in einer großen Bahnhofshalle benötige. Wichtig ist, dass der Kunde mit dem Angebot möglichst viele potenzielle Gäste erreicht und ihnen auf gut Deutsch einen ‚Guster‘ macht“, erklärt Werner Eckner, Geschäftsführer und Eigentümer von EuroPos.

Barock trifft Digital Signage

Karlskirche Resselpark

Barock trifft Digital Signage

Wie breit das Einsatzspektrum smarter Bildschirmlösungen ist, wird eindrucksvoll an einem der jüngsten Projekte von EuroPos deutlich. Es führte die Digital Signage Experten des Unternehmens zum ersten Mal im wahrsten Sinne des Wortes auf „heiligen Boden“. Und zwar zur Karlskirche in Wien! 

 

Fingerspitzengefühl gefragt

Die Karlskirche ist nicht einfach irgendein Bauwerk. Allein die 400 Quadratmeter Reliefs auf den beiden Prunksäulen bilden das größte zusammenhängende bildhauerische Werk der Neuzeit! Entsprechend demütig und mit einer großen Portion Fingerspitzengefühl hat EuroPos die gewünschte Bildschirmlösung im Außenbereich konzipiert. Diese dient der Information zu Eintrittspreisen, Führungen und einer Bilderklärung zur Kirche. „Wir fühlen uns geehrt, dass uns dieses Projekt anvertraut wurde. Uns war vom ersten Kundenkontakt an bewusst, dass es hier nicht nur um die beste Technik, sondern gleichzeitig um ein behutsames Einfügen derselben gehen muss. Das Außenbild der Karlskirche ist schließlich ein Wiener Wahrzeichen“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos.

 

State of the Art Orientierungshilfe

Zum Einsatz kam ein Outdoor Bildschirm vom Hersteller Samsung mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale. Die OH55 Displays von Samsung sind auf anspruchsvollen Dauerbetrieb ausgelegt. Das Gehäuse ist hervorragend ausgestattet mit Antireflexionstechnologie; es bietet Schutz vor Vandalismus sowie ein hocheffizientes Kühlsystem. Für die Unterkonstruktion kam eine Sonderanfertigung zur Anwendung, die den örtlichen Gegebenheiten angepasst ist. Seit Dezember 2023 ist der Bildschirm auf dem Platz vor der Kirche in Betrieb. 

 

„Zushi Market“ modernisiert

Bestellkiosk

Mit seinen Bestell- und Bildschirmlösungen ist EuroPos der optimale Partner für Quick Service Restaurants mit hohem Qualitätsanspruch. Seit 2018 haben die EuroPos Experten von Österreich bis in den Ruhrpott insgesamt 66 Bildschirme in „Zushi Market“ Restaurants installiert. Zudem wurde ein vollständiges Bestellsystem in einem Restaurant in Österreich implementiert. Jetzt ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

 

Reibungsloser Betrieb garantiert

Wie gut digitale Bildschirmlösungen in der Praxis sind, hängt von zwei maßgebenden Faktoren ab: Ein unkompliziertes & intuitives Bestellerlebnis für die Kunden auf der einen Seite. Und ein reibungsloser & individuell servicierter Betrieb der Geräte auf der anderen Seite. Zushi Market profitiert heute von beidem. Geschäftsführer Pan Jiehuei zeigt sich mit dem digitalen Bestellsystem entsprechend zufrieden: „Heute ist klar, dass wir mit EuroPos den richtigen Partner ins Boot geholt haben. Zushi Market bietet seinen Gästen nicht nur erstklassiges japanisches Essen höchster Qualität, sondern ein Gesamterlebnis. Eine attraktiv und benutzerfreundlich gestaltete Angebotsanzeige ist ein wesentlicher Teil davon.“

 

State oft the Art Bestelltechnik

Für das Bestellsystem wurde Samsung-Hardware verwendet. Die Displays sind direkt mit dem Kassensystem verknüpft . Als Kooperationspartner von Samsung kann EuroPos von der Planung über die Integration bis hin zur Wartung sämtliche Bereiche abdecken. „Hier setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen und Partnerschaft auf Augenhöhe. Im Ergebnis bei Zushi Market sieht man, dass sich diese Herangehensweise bezahlt macht“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Werner Eckner. Das Bestellsystem erlaubt maximale Benutzerfreundlichkeit: Statt bei einem Mitarbeiter an der Kasse gibt der Gast seine Bestellung am Terminal ein. Nach erfolgter Zahlung gibt es eine Rechnung mit Nummer, um die Bestellung abzuholen.

Partnerschaft mit einer echten Wiener Ikone

Digitales Menüboard am Würstelstand

Der „Würstelstand zum Hohen Markt“ gilt seit Jahrzehnten als einer der beliebtesten und meistbesuchten Würstelstände in Wien. Während Qualität und Geschmack als überzeugende Faktoren die Zeit überdauern, setzt der „Würschtler“ anderer Stelle bewusst auf Neues. So auch bei der Speisekarte, die von EuroPos in Form eines „Samsung OM46B“-Bildschirms im Mai 2023 installiert wurde. 

Kein „Durchstreichen“ mehr auf der Karte 

Seinen exzellenten Ruf hat der „Würstelstand zum Hohen Markt“ der Frische und dem Geschmack seiner Kreationen zu verdanken. Wenn sich von morgens bis spät nachts die Kunden anstellen, kann kurzfristig auch mal eine Speise aufgebraucht sein. Anstatt wie bisher Produkte oder Preise durchstreichen zu müssen, lässt sich das Angebot auf dem Bildschirm stets aktuell halten. Das spart Zeit, Nerven und kommt bei den Kunden hervorragend an. „Als jemand, der privat immer wieder gerne den Würstelstand zum Hohen Markt besucht, freut mich die Partnerschaft natürlich besonders. Das Projekt zeigt, dass es die kleinen Details sind, die einem Betrieb den letzten Schliff verpassen und das Kundenerlebnis abrunden“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos. 

Ein Würstelstand wie kein Zweiter 

Vom Nachtschwärmer, über Studenten & Touristen bis hin zum Anzugträger – der Würstelstand am Hohen Markt lockt die unterschiedlichsten Typen von Menschen an. Dass ausgerechnet dieser Markt sich aus dem Dickicht der Konkurrenz zur Wiener Ikone erhoben hat, liegt nicht zuletzt an der Liebe zum Detail: Dreimal täglich frisches Gebäck, über 25 Biersorten und feinste Wurstspezialitäten. Und seit neustem die digitale Speisekarte von EuroPos, auf der Käsekrainer, Waldviertler, Teufelsgriller, Currywurst, Bratwurst, Debreziner und Co. zum Genießen einladen. 

Framburi setzt auf EuroPos Bildschirme 

Menuboard

Auf EuroPos Bildschirmen schimmern jetzt golden und knusprig die wohl feinsten Pommes von Wien. Zubereitet in der größten Fritteuse Österreichs aus Weinviertler Bio-Erdäpfeln sind sie bei Framburi die Hauptspeise. Der Gründer, Franz Grossauer, setzt bei der Umsetzung des Restaurant-Konzepts auf modern in Szene gesetzten Wiener-Charme und innovative Bildschirmtechnik. 

State-of-the-art Bildschirmtechnik  

Franz Grossauer, dessen Familie in der Gastro-Szene mitunter durch die „el Gaucho“ Steakrestaurants bekannt ist, setzt im neuen Pommes-Lokal in der Rotenturmstraße im 1. Wiener Bezirk auf die Zusammenarbeit mit EuroPos. Denn die Kunden sollen schon beim Betreten des Restaurants sehen, was sie bei Framburi erwartet. Individuelle Fries-Kreationen höchster Qualität. „EuroPos hat uns durch Know-how und Handschlagqualität überzeugt. Für unser Restaurant mussten wir eine Bildschirmlösung umsetzen, die sich durch Ästhetik und Zuverlässigkeit auszeichnet. Beides haben wir mit EuroPos erreicht“, so Grossauer. 

Mehr als nur Pommes 

Die Bio-Erdäpfel werden bei Framburi zu Luxus-Pommes verarbeitet, die mit verschiedenen Toppings als sogenannte „Loaded Fries“ zubereitet werden. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei: Ob mit veganem Chili sin Carne, klassischem Schnitzel, feinem Beef Tatar oder Currywurst vom Duroc-Schwein. So strahlt neben Kaiserin Sissi im Restaurant vor allem die Speisekarte. Übersichtlich auf EuroPos Bildschirmen sehen die Kunden eine breite Variation köstlicher Kreationen – da lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall! 

EuroPos nutzt Europas größte Branchenmesse ISE

Samsung Transparent MicroLED

Bei der “Integrated Systems Europe 2024” (ISE) in Barcelona standen die Zeiger auf Fortschritt. Die Fachmesse unterstreicht, was das Team von EuroPos im täglichen Arbeitsalltag erlebt: Digital Signage wird immer mehr zu dem relevanten Tool bei der Umsetzung von aktuellen Megatrends wie New Work, Smart Building und Omnichannel Marketing. Dabei eröffnen neue Bildschirmtechnologien ein noch breiteres Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. 

Eine Nasenlänge voraus 

Unter dem Motto „Beyond Pixels – eine ganzheitliche Sicht auf Digital Signage“, war EuroPos mittlerweile zum fünften Mal bei der ISE dabei. Für den Geschäftsführer des Unternehmens, Werner Eckner, geht es vor allem darum, State-of-the-art Technologien für seine Kunden nach Österreich zu holen: „Wer maßgeschneiderte Bildschirmlösungen umsetzen will, braucht den regelmäßigen Austausch mit Herstellern. Die ISE ist deshalb für uns zu einem Fixpunkt im Kalender geworden.“ Innovationen, wie touch- oder sprachgesteuerte Bestellbildschirme, aufrollbare LED-Walls oder transparente Bildschirme mit extrem hoher Auflösung dringen immer weiter in die Mitte der modernen Geschäftswelt vor. Dort revolutionieren sie das Einkaufserlebnis, gestalten das Arbeitsumfeld und tragen wesentlich zur effizienten Organisation im öffentlichen Raum bei.  

Spielplatz für Erwachsene 

Die Vorteile einer durchdachten Integration von Digital Signage im Verkaufsraum- und Gebäudemanagement lassen sich rational argumentieren und durch Zahlen darstellen. Dennoch kommt man als Besucher der ISE nicht umhin, die Messe mehr als einen Spielplatz für Erwachsene zu erleben. Fantastische 3D-Projektionen und futuristische Verkaufsraumkonzepte fühlen sich heute zunehmend spielerisch, intuitiv an. „Darum geht es uns bei EuroPos ja in erster Linie: Die Geschäftswelt unserer Kunden übersichtlicher und einfacher zu gestalten. Wenn die Kunden unserer Kunden eine nahtlose Customer Journey erleben, die spannend und an ihren Bedürfnissen orientiert ist, haben wir unser Ziel erreicht“, erklärt Sales Manager, Walter Ettenauer. 

Bildschirm der Superlative für Tourismusschule Kleßheim

LED Wall von Samsung

In der Aula der Tourismusschule Kleßheim trifft modernes Architekturdesign auf Bildschirmtechnik der Superlative. Auf stolzen 13 Quadratmetern stellt die von EuroPos installierte LED-Wand glasklare Bilder mit einer Auflösung von FHD 920 X 1080 dar. Dabei fungiert der Bildschirm nicht allein als Anzeigegerät, sondern bildet im innovativen Raumkonzept der Aula vielmehr das Zentrum des neu gebauten Ausbildungsstandortes.

Das Beste ist gerade gut genug

Als Tourismusland legt Salzburg – und insbesondere die Wirtschaftskammer Salzburg – größten Wert auf die bestmögliche Ausbildung der Nachwuchskräfte für Hotel- und Gastronomiebetriebe. Vor diesem Hintergrund sollte für den Neubau der Tourismusschule Kleßheim eine moderne und vielfältig nutzbare Bildschirmlösung in der Aula umgesetzt werden. „Ab dem ersten Gespräch mit dem Kunden war klar, dass wir hier im Superlativ denken müssen. Die von uns umgesetzte Lösung vereint intuitive Bedienbarkeit mit Ästhetik und Zuverlässigkeit“, erklärt Roland Postl, Abteilungsleiter für Digital Signage bei EuroPos. Nach einer sorgsamen Prüfung sämtlicher State-of-the-Art Ausführungsmöglichkeiten fiel die Entscheidung im Jänner 2023 für eine LED-Wall vom Hersteller Samsung.

LED Touris Design
LED Wall Tourismusschule Klessheim

„One for all“-Lösung

Aufgrund der Architektur und multifunktionalen Nutzung der Aula muss auch die Anzeige eine Vielzahl von Funktionen übernehmen können – vom klassischen Präsentations-Tool via Notebook über die Funktion als Kino, bis hin zum Informationsvermittler mit Clips aus dem „digital signage system“. Für die EuroPos LED-Wall alles kein Problem. Diese erlaubt mit einer Bildschirmdiagonale von stolzen 217 Zoll und unabhängig von externen Lichtverhältnissen die Präsentation atemberaubender Bilder. Während die Vorfeldarbeit und maßgeschneiderte Projektplanung gute sechs Monate in Anspruch nahm, konnte die Umsetzung vor Ort in nur drei Tagen fertiggestellt werden.

Digital Signage auf Universitätsniveau

menü der uni wien

Vom Studenten bis zum Professor nutzt an Österreichs Hochschuleinrichtungen fast jeder die Bildschirmlösungen von EuroPos. Und das sogar mehrmals täglich! Möglich ist das durch die Partnerschaft von EuroPos mit „Young Enterprises Media“, die im Jahr 2021begann. Heute sind im Rahmen dieser Kooperation stolze 140 Bildschirme an fast allen renommierten Universitäten und Fachhochschulen Österreichs im Betrieb.

Maßgeschneiderte Infos für die Zielgruppe
Die Bildschirme finden sich an akademischen Einrichtungen, wie unter anderem auf dem Campus der Technischen Universität Wien, dem FH-Technikum in Wien, der Universität Graz, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Johannes Kepler Universität Linz oder auch an der Medizinischen Universität Graz. Diese strategische Platzierung ermöglicht es der Young Enterprises Media, eine breite Zielgruppe mit maßgeschneiderten Informationen zu versorgen: Studierende und Professoren, die in den Mensen und Kantinen der Hochschulen auf zuverlässige Informationen angewiesen sind.

Service auf Augenhöhe
Am Beginn einer solchen Zusammenarbeit steht immer die Frage, wer dafür der richtige Partner ist? Die Experten von EuroPos konnten Young Enterprises Media mit einem handfesten Technik- & Servicepaket überzeugen. „Neben einem österreichweiten Service und Lösungszeiten von nur vier Stunden, punkten wir vor allem durch unseren Single Point of Contact-Ansatz. Wir nehmen uns für unsere Kunden Zeit und können so persönlich auf jede noch so kleine Anforderung eingehen“, erklärt Werner Eckner, Geschäftsführer der EuroPos GesmbH. Darüber hinaus kann das Unternehmen dank eines flächendeckenden Technikernetzes und die Fähigkeit zur Inhouse-Softwareanpassung sämtliche Herausforderungen eigenständig bewältigen – von der Evaluierung über die Planung bis hin zur Installation und Konfiguration der Anzeigepunkte. Das spart auf Kundenseite wertvolle Zeit und Nerven.

Wir schaffen spürbare Kundenvorteile
Während die Bildschirme aktuell hauptsächlich dazu dienen, Speisepläne, organisatorische Infos und Werbung zu präsentieren, denkt das Team der EuroPos bereits einen Schritt weiter. So liegt auch die Automatisierung von Inhalten, um sich flexibel den ständig wechselnden Anforderungen an Hard- und Software anzupassen, im Bereich des Machbaren. Es ist diese Leidenschaft für Innovation und Dynamik, die nicht nur eine effiziente Bereitstellung von Informationen, sondern auch eine zukunftsorientierte Entwicklung der digitalen Präsenz an akademischen Bildungseinrichtungen in ganz Österreich verspricht.




menü der uni wien

Auffi aufn Berg!

Laireiter Alm in Großarl

Ob im futuristischen Ambiente der Lift-Stationen oder in der urigen Gemütlichkeit der Skihütten – Digital Signage ist aus Österreichs Wintersportgebieten nicht mehr wegzudenken! So ist EuroPos neuerdings nicht nur Partner der Goldeck Bergbahnen, sondern genauso von Silvretta in Ischgl und den Laireiter Skihütten in der Salzburger Bergwelt.

Massentourismus leicht gemacht
Jeder kennt es: Mittagszeit auf der Skihütte und das große Gedränge hin zu Germknödel, Kasnocken und Co. Dabei kommen nicht nur die Köche und das Servicepersonal ins Schwitzen. Ist nämlich eine Speise ausverkauft, stimmt plötzlich die aufwändig gestaltete Speisekarte nicht mehr. Vor diesem Hintergrund bietet EuroPos ein System, das die Bildschirme direkt mit dem Kassensystem verknüpft. So verschwinden ausverkaufte Produkte einfach und automatisch von der angezeigten Speisekarte. Das vermeidet nicht nur Stress in der Belegschaft, sondern beugt gleichzeitig Enttäuschungen bei der Kundschaft vor, wenn etwa die ersehnten Bernerwürstel doch nicht mehr verfügbar sein sollten. Gleichzeitig können über die Cloud-basierte und zentral gesteuerte Bildschirmlösung spielend leicht saisonbedingte Preisanpassungen vorgenommen, sowie besondere Tagesaktionen angezeigt werden.

Durchblick im Schneetreiben
Wer will sich vor der ersten Bergfahrt nicht informieren, wie genau das Wetter wird oder welche Gondeln überhaupt fahren? Und wer holt sich nach einem langen Skitag nicht gerne etwas Inspiration für Sehenswürdigkeiten in der Region oder möchte wissen, wo die fröhlichste Aprés-Ski-Party des Abends steigen wird? Die wetterfesten Outdoor-Bildschirme von EuroPos sind genau dafür gemacht, diese Infos bereitzustellen. Und zwar bei klirrender Kälte genauso wie im direkten Sonnenlicht. Dabei können die Betreiber auch finanziell von der flexiblen Einspielmöglichkeit für Werbung von Sponsoren und anderen Partnerbetrieben profitieren.

Unser Fazit: Wenn Digital Signage noch vor wenigen Jahren eine Seltenheit war, so ist es spätestens heute integraler Bestandteil einer modernen und effizienten Kundenbetreuung im Wintersport.

Laireiter Alm in Großarl
Christop hLairaiter mit Walter Ettenauer von EuroPos
Laireiter Alm in Großarl