Von transparent bis XXL: IKEA Westbahnhof setzt auf digitale Blickfänge von EuroPos

Im Februar 2025 hat EuroPos für IKEA Westbahnhof mehrere neue LED-Walls umgesetzt, die für maximale Sichtbarkeit an und im Store sorgen. Die Installationen sind strategisch zur Mariahilfer Straße und in die Innenbereiche ausgerichtet, wo täglich tausende Passant:innen und Kund:innen vorbeikommen.

Zu den umgesetzten Flächen zählen:

  • 136-Zoll LED-Screen zur Straßenbahnseite,

  • 6×3 Meter große LED-Wall im zweiten Stock, montiert auf einer fahrbaren Unterkonstruktion, die bei Wartungsarbeiten bis zu 1,5 Meter bewegt werden kann,

  • Durchsichtige 2×2 Meter LED-Wall im Restaurantbereich im 4. Obergeschoss.

Alle Flächen werden für IKEA-Werbung und aktuelle Kampagnen genutzt und sorgen durch die Kombination aus Größe und Lage für eine besonders auffällige Markenpräsenz.

Die größte technische Besonderheit: Die mobile Unterkonstruktion der 6×3 Meter LED-Wall ermöglicht einfachen Zugang für Wartung, ohne den laufenden Betrieb zu stören – ein entscheidender Faktor in der stark frequentierten Location.

Mit den neuen Digital Signage Spots setzt IKEA Westbahnhof auf eine moderne und flexible Markeninszenierung an einem der belebtesten Verkehrsknotenpunkte Wiens.

Retail trifft Digital: EuroPos realisiert LED-Lösung für L’Oréal im Alina Cosmetics Store in Parndorf

Im März 2025 hat EuroPos im Outlet Center Parndorf zwei neue LED-Walls für L’Oréal Österreich installiert. Die jeweils 43 Zoll großen LED-Panele mit einem PP (Pixelpitch) von 0,84mm befinden sich in den Damen- und Herrenbereichen und zeigen aktuell hochwertige Werbeinhalte für Prada.

Beide Screens sind an unseren firmeneigenen Server angebunden, wodurch Inhalte zentral und zeitgesteuert verwaltet werden können. Die LED-Technologie überzeugt durch brillante Darstellung, auch bei wechselnden Lichtverhältnissen im Einkaufszentrum.

Ziel des Projekts war eine wirkungsvolle Markenpräsenz bei gleichzeitig schlanker und zuverlässiger technischer Umsetzung – ideal für stark frequentierte Retailflächen.

Universalpaket für IKEA

Selbstbedienungskasse Einzelhandel

Müsste man das gesamte Leistungsspektrum von EuroPos anhand nur eines einzigen Kunden präsentieren, so würde die Wahl garantiert auf IKEA fallen. Der schwedische Möbelgigant setzt bereits seit 2008 in ganz wesentlichen Punkten auf die Kompetenz und das Know-how von EuroPos: Kassen, Digital Signage und Meeting-Technologie. 

Königsdisziplin „Digital Signage“ 

An der Spitze des weltweiten Möbelhandels geht es nicht allein um hochwertige Produkte und geniale Werbeinhalte, sondern auch um die besten Werbeträger. Am Point of Sale sind das zweifelsfrei „Digital Signage“ Lösungen. In sämtlichen IKEA-Filialen Österreichs ist dafür EuroPos zuständig. Von Werbebildschirmen im Innen- & Außenbereich über digitale Menüboards in den Restaurants bis hin zu den neuesten Innovationen, wie transparente LED-Walls: Für IKEA wird die beste verfügbare Technik auf die Kundenbedürfnisse maßgeschneidert. 

„Ein Team von zehn Technikern ist immer wieder bei IKEA vor Ort, um bestehende Hardware in einem einwandfreien Zustand zu halten und Potenziale für weitere Digital Signage Maßnahmen zu prüfen. Es macht uns sehr stolz, einem Unternehmen dieser Größenordnung und Reputation als Partner zur Verfügung stehen zu dürfen“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Werner Eckner. 

Ohne Kassa, kein Geschäft 

Seit 17 Jahren ist EuroPos darüber hinaus das Serviceunternehmen für „Diebold Nixdorf“. Über diese Partnerschaft werden nicht nur Kunden wie Lidl, REWE, C&A, BP oder JET in Sachen Kassentechnologie betreut. Wenn in einer IKEA-Filiale in Österreich Kassen installiert werden oder es in Bezug auf das Kassensystem irgendwelche Serviceleistungen braucht, dann rücken die Experten von EuroPos aus.  

Einkaufen leicht gemacht

Self Checkout

Einkaufen leicht gemacht
Wenn der Besuch im Supermarkt immer einfacher und kundenfreundlicher wird, dann hat das einen Grund: Unternehmen, wie EuroPos, haben es sich zur Aufgabe gemacht, die beste verfügbare Technik ins Einkaufserlebnis zu integrieren. Für Lidl bedeutet das Kunden-WLAN, Blick in den Einkaufswagen und zuletzt auch brandneue Self-Checkout Kassen!

Servicepartner seit 17Jahren
Seit 2007 ist EuroPos das Serviceunternehmen für „Diebold Nixdorf“. Über diese vertrauensvolle Partnerschaft darf EuroPos sein Know-how für Kunden wie Lidl, REWE, C&A, IKEA, BP oder JET einsetzen. Gemeinsam mit „Diebold Nixdorf“ konnte im August 2024 in einem Pilotprojekt eine brandneue Self-Checkout Kasse in einer Lidl-Filiale in Salzburg installiert werden!

Qualitätsführer aus Leidenschaft
Mit 30 Technikern an 11 Standorten betreut EuroPos österreichweit mehr als 9.000 Kassen! Sie bilden das Herzstück von Verkaufsfirmen und bekommen von EuroPos vor allem eines: Fingerspitzengefühl und über 17 Jahre gewachsene Erfahrung. „Innovative Technik und Service auf Augenhöhe. Das bieten wir unseren Kunden, damit deren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis haben. Es ist unsere Leidenschaft und wir sind dankbar für die stabile Partnerschaft mit Diebold Nixdorf“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Edgar Bauer

EuroPos Kassa Self Checkout

EuroPos stattet kreativstes Knödel-Restaurant Wiens aus

Ausgefallene Knödelvariationen on screen

Seit April 2023 zeigen die von EuroPos installierten QM55 Bildschirme aus dem Hause Samsung in beiden Locations des Ball Room in Wien die gesamte Speisenvariation des kreativen Knödel-Restaurants. Wer also Knödel mal anders genießen will, der wird durch die EuroPos Menüboards im Lokal schon mal auf den Geschmack gebracht:

„Berlin Ball“ mit Tofu und Pilzen

„The Great Ball“ mit geschmortem Schweinebauch

„Yakuza Ball“ mit Garnelen und Wurzelgemüse

„Super Ball“ mit BBQ-Rind und Cheddar

…da ist für jeden etwas passendes dabei!

 

Maßgeschneidert für die Gastronomie

Die genutzte Bildschirmserie zeichnet sich durch eine Vielzahl beeindruckender Merkmale aus. Mit ihrer geringen Bautiefe und einheitlichen Rahmenbreite bieten die Displays eine umfassende Lösung für vielfältige Anwendungen. Sie unterstützen den Pivotbetrieb und verfügen über die innovative Samsung Smart Calibration-Technologie, um eine beeindruckende Anzeigequalität sicherzustellen. Dabei sorgen die blendfreien Panels für eine klare Sicht aus allen Blickwinkeln zu jeder Tageszeit. Also genau die richtige Technik für Gastronomen, die ihre Gäste durch attraktiv gestaltete Menüboards förmlich ins Lokal hineinziehen wollen.

 

30.000 Views pro Tag!

Samsung LED Murpark Graz

30.000 Views pro Tag!

Wer Werbung macht, will Reichweite! Die Digital Signage Experten von EuroPos wissen, dass es dabei auf zwei wesentliche Faktoren ankommt: den richtigen Standort und die richtige Technik. Mit der LED-Wall an der Liebenauer Tangente in Graz wurde demzufolge Ende 2023 ein echtes Musterbeispiel realisiert.

Optimaler Standort

Die LED-Wall wurde im Auftrag der Firma „Ankünder“ – ein Tochterunternehmen der Gewista – konzipiert. Und zwar an einem optimalen Standort: Der Autobahnzubringer beim Murpark Graz ist eine Hauptverkehrsader, die täglich allein in einer Richtung von über 30.000 PKW passiert wird – Potenzial, das „Ankünder“ für seine Kunden erschließen wollte.

Reibungslose Umsetzung

Mit einer Kranfirma wurden sowohl die Panele als auch die Unterkonstruktion an den Aufstellungsplatz geliefert. Zwei unserer Mitarbeiter konnten anschließend die LED-Wall gemeinsam mit unseren Partnern aufstellen – in nur zwei Tagen.

 

EuroPos macht „Guster“ auf thailändisches Essen

Seit Anfang 2023 setzt die Restaurantkette „Som Kitchen“ auf eine Zusammenarbeit mit den Digital Signage Profis von EuroPos. Die Bildschirme zeigen in vier Restaurants in Wien, wie authentische thailändische Küche aussieht.

Die erste Wahl für Systemgastronomie

Bei der Umsetzung des Bildschirmkonzepts sprach EuroPos eine klare Empfehlung für den Samsung QM43 Bildschirm aus. Diese Serie besticht durch schlankes Design mit einer Tiefe von unter drei Zentimetern und ist damit Samsung dünnstes Signage-Display.

Mit Ultra HD Auflösung und einer Bildschirmhelligkeit von 500 cd/m² ist der Bildschirm die ideale Wahl für Gastrobetriebe, die ihr Angebot attraktiv darstellen wollen. Umso mehr, da durch das blendfreie Panel eine gute Sichtbarkeit der Inhalte aus allen Winkeln sichergestellt ist.

Digital Signage ist Maßarbeit

Wie für jeden Kunden haben die Experten von EuroPos nicht einfach ins Blaue geschossen, sondern das Bildschirmkonzept individuell nach den örtlichen Rahmenbedingungen der Restaurants erstellt. „Es macht technisch gesehen einen großen Unterschied,

ob ich Menüboards in einem kleinen Lokal oder in einer großen Bahnhofshalle benötige. Wichtig ist, dass der Kunde mit dem Angebot möglichst viele potenzielle Gäste erreicht und ihnen auf gut Deutsch einen ‚Guster‘ macht“, erklärt Werner Eckner, Geschäftsführer und Eigentümer von EuroPos.

Barock trifft Digital Signage

Karlskirche Resselpark

Barock trifft Digital Signage

Wie breit das Einsatzspektrum smarter Bildschirmlösungen ist, wird eindrucksvoll an einem der jüngsten Projekte von EuroPos deutlich. Es führte die Digital Signage Experten des Unternehmens zum ersten Mal im wahrsten Sinne des Wortes auf „heiligen Boden“. Und zwar zur Karlskirche in Wien! 

 

Fingerspitzengefühl gefragt

Die Karlskirche ist nicht einfach irgendein Bauwerk. Allein die 400 Quadratmeter Reliefs auf den beiden Prunksäulen bilden das größte zusammenhängende bildhauerische Werk der Neuzeit! Entsprechend demütig und mit einer großen Portion Fingerspitzengefühl hat EuroPos die gewünschte Bildschirmlösung im Außenbereich konzipiert. Diese dient der Information zu Eintrittspreisen, Führungen und einer Bilderklärung zur Kirche. „Wir fühlen uns geehrt, dass uns dieses Projekt anvertraut wurde. Uns war vom ersten Kundenkontakt an bewusst, dass es hier nicht nur um die beste Technik, sondern gleichzeitig um ein behutsames Einfügen derselben gehen muss. Das Außenbild der Karlskirche ist schließlich ein Wiener Wahrzeichen“, erklärt Walter Ettenauer, Sales Manager von EuroPos.

 

State of the Art Orientierungshilfe

Zum Einsatz kam ein Outdoor Bildschirm vom Hersteller Samsung mit 55 Zoll Bildschirmdiagonale. Die OH55 Displays von Samsung sind auf anspruchsvollen Dauerbetrieb ausgelegt. Das Gehäuse ist hervorragend ausgestattet mit Antireflexionstechnologie; es bietet Schutz vor Vandalismus sowie ein hocheffizientes Kühlsystem. Für die Unterkonstruktion kam eine Sonderanfertigung zur Anwendung, die den örtlichen Gegebenheiten angepasst ist. Seit Dezember 2023 ist der Bildschirm auf dem Platz vor der Kirche in Betrieb. 

 

„Zushi Market“ modernisiert

Bestellkiosk

Mit seinen Bestell- und Bildschirmlösungen ist EuroPos der optimale Partner für Quick Service Restaurants mit hohem Qualitätsanspruch. Seit 2018 haben die EuroPos Experten von Österreich bis in den Ruhrpott insgesamt 66 Bildschirme in „Zushi Market“ Restaurants installiert. Zudem wurde ein vollständiges Bestellsystem in einem Restaurant in Österreich implementiert. Jetzt ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen.

 

Reibungsloser Betrieb garantiert

Wie gut digitale Bildschirmlösungen in der Praxis sind, hängt von zwei maßgebenden Faktoren ab: Ein unkompliziertes & intuitives Bestellerlebnis für die Kunden auf der einen Seite. Und ein reibungsloser & individuell servicierter Betrieb der Geräte auf der anderen Seite. Zushi Market profitiert heute von beidem. Geschäftsführer Pan Jiehuei zeigt sich mit dem digitalen Bestellsystem entsprechend zufrieden: „Heute ist klar, dass wir mit EuroPos den richtigen Partner ins Boot geholt haben. Zushi Market bietet seinen Gästen nicht nur erstklassiges japanisches Essen höchster Qualität, sondern ein Gesamterlebnis. Eine attraktiv und benutzerfreundlich gestaltete Angebotsanzeige ist ein wesentlicher Teil davon.“

 

State oft the Art Bestelltechnik

Für das Bestellsystem wurde Samsung-Hardware verwendet. Die Displays sind direkt mit dem Kassensystem verknüpft . Als Kooperationspartner von Samsung kann EuroPos von der Planung über die Integration bis hin zur Wartung sämtliche Bereiche abdecken. „Hier setzen wir auf maßgeschneiderte Lösungen und Partnerschaft auf Augenhöhe. Im Ergebnis bei Zushi Market sieht man, dass sich diese Herangehensweise bezahlt macht“, erklärt EuroPos Geschäftsführer Werner Eckner. Das Bestellsystem erlaubt maximale Benutzerfreundlichkeit: Statt bei einem Mitarbeiter an der Kasse gibt der Gast seine Bestellung am Terminal ein. Nach erfolgter Zahlung gibt es eine Rechnung mit Nummer, um die Bestellung abzuholen.